Autoritarismus
Wie werden Kränkung, Angst und Lust politisch? Psychoanalytische Analysen autoritärer Dynamiken, Populismus und Massenpsychologie – von affektiver Grammatik bis Propaganda
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Die Lust an der Überschreitung als Gestalt des Autoritären: Zur Jouissance der TransgressionDer Essay erklärt zeitgenössischen Autoritarismus als politische Lustmaschine, in der Kränkungen und Ängste in gemeinschaftliche Transgression, Hass und stellvertretende Allmacht verwandelt werden, jenseits rationaler Argumente.
Psychoanalytische Perspektiven auf die autoritäre Wende – Das politisierte Unbewusste der SpätmoderneWarum folgen Millionen Menschen autoritären Führern, oft gegen ihre eigenen Interessen? Dieser Artikel taucht tief in die unbewussten Triebkräfte der Politik ein und enthüllt eine verborgene "affektive Grammatik" aus Kränkung, Angst und verbotener Lust, die unsere Demokratien herausfordert.
